Geldanlage für die Kids

Geldanlage

Einen soliden Start in die finanzielle Unabhängigkeit wünschen wir Business-Mamas uns für jedes unserer Kinder. Tragen wir doch fast zwei Jahrzehnte mit unserer Erziehung dazu bei, dass unsere Kinder nach und nach einen verantwortungsbewussten Umgang mit Geld erlernen.

Neben Taschengeld und weiteren kleinen Zuverdiensten, die wir unserem Nachwuchs über viele Jahre hinweg zukommen lassen, sollten wir Business-Mamas uns aber auch schon mal über die größeren finanziellen Herausforderungen Gedanken machen, die spätestens mit der Volljährigkeit auf uns zukommen: Führerschein, Auto, Studium oder Ausbildung, Auslandsjahr, erste Wohnung.

Natürlich wissen wir jetzt noch nicht in allen Fällen, was unser Kind mal werden will, ob es studieren wird oder nicht, wie lange es auf unsere finanzielle Unterstützung angewiesen sein wird.

Ich möchte darauf so gut wie möglich vorbereitet sein!

Denn es ist ein schönes Gefühl zu wissen,
dass man den Kindern einen guten finanziellen Start ermöglichen kann.

Also habe ich mich auf die Suche gemacht. Mein Ziel war es, jeden Monat einen überschaubaren Betrag für die Kinder fest zur Seite zu legen. Ich wollte flexibel sein in der Höhe meiner Sparrate. Ich habe auch nicht gerade viel Zeit, also soll es idealerweise fast schon ein Selbstläufer sein. Und natürlich habe ich keine Lust, anderen viel Geld für die „Verwaltung“ meines Geldes zu zahlen. Möglichst sicher sollte es angelegt sein, nun ja, so sicher das eben am Kapitalmarkt möglich ist.

Kommt Dir das bekannt vor?

Dann lies weiter…
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Kinderbetreuung – mal anders gedacht!

Hände Mama Kind

Jede Business-Mama und vor allem die, die es noch werden wollen, stellen sich irgendwann die alles entscheidende Frage:

Wohin mit dem Kind
wenn ich wieder arbeite?

Und ich meine das überhaupt nicht abwertend!

So schön die Elternzeit auch ist – sie geht zu Ende. Ob das nun nach wenigen oder vielen Monaten ist, spielt hier gar keine Rolle. Wir müssen uns über kurz oder lang Gedanken machen, wie es nach der Elternzeit weitergehen soll.

Vielen Mamas macht dieser Gedanke Angst. Neun Monate ist dieses wunderbare Wesen in unserem Bauch gewachsen. Wir haben es zur Welt gebracht und es liebevoll umsorgt. Anfangs gab es kaum Momente der Trennung, das Baby brauchte uns rund um die Uhr. Über die kommenden Monate hat es in winzigen Schritten an Persönlichkeit und auch an Eigenständigkeit gewonnen.

Und nun sollen wir uns plötzlich mit dem Gedanken auseinandersetzen, dieses kleine, unselbstständige Wesen zu verlassen, um in die Arbeit zu gehen?

Kaum vorstellbar!
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Schluss mit dem schlechten Gewissen!

Beruf und Familie vereinen

Die meisten Business-Mamas quält diese eine Frage: „Schade ich meinem Kind, wenn ich arbeiten gehe?“. Nicht selten suggeriert uns das ja auch unser soziales Umfeld. Freunde und Bekannte, ja oftmals auch die eigene Familie, sind doch vorrangig der Meinung, dass Mamas bei ihren Kindern bleiben sollten. Das sei doch irgendwie besser so für die Kleinen…

Aber ist das wirklich so? Oder ist das eines der vielen traditionellen Rollenbilder, die wir allesamt seit unserer eigenen Kindheit eingebläut bekommen haben?

Wenn eine Mama sich dazu entscheidet, wieder arbeiten zu gehen, ist dies meist eine finanzielle oder persönliche Entscheidung – oder auch beides. Wir Frauen sollten diese Entscheidung selbst treffen können, weil wir es so wollen. Ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.

Doch viele von uns plagt es, das schlechtes Gewissen: Gegenüber unseren Kindern, unserer Familie und sogar gegenüber uns selbst. Wir sorgen uns, dass durch unsere Berufstätigkeit unsere Kinder doch irgendwie einen Schaden nehmen könnten.

Eine Studie der Harvard Business School Professorin Kathleen McGinn hat es nun aber sogar wissenschaftlich bestätigt:

Die Kinder von Business-Mamas entwickeln sich ebenfalls zu glücklichen Erwachsenen!

Und ganz nebenbei gehören sie häufig auch zu den High Achievers ihrer Generation…
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Mithelfen im Haushalt

„Nö Mama, ich habe aber keine Lust, mein Zimmer aufzuräumen!“ – das ist die Antwort, die wohl die Meisten von uns zu hören bekommen, wenn wir versuchen, den geliebten Nachwuchs an der Hausarbeit zu beteiligen. Sockenmemorie spielen? Doof! Teller ausräumen und dabei zählen? Öde! Spielsachen vom Fußboden wegräumen? Undenkbar! Man spielt ja schließlich noch damit!

Also geben wir doch all zu oft nach und erledigen dass „schnell mal nebenbei“. Ist ja eh effizienter wenn wir das machen…

Mussten Kinder zu Oma’s Zeiten noch sehr viel im Haushalt und in der Familie mithelfen, so ist das heute doch ehr eine Seltenheit geworden. Man freut sich ja schon, wenn das Kind den Teller zumindest mal neben die Spülmaschine stellt oder seine schmutzige Wäsche in die Wäschetonne und nicht auf den Fußboden wirft.

Aber:
Tun wir unseren Kindern damit
wirklich einen Gefallen?

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Mama, Chefin, Ehefrau – und wo bleibt Zeit für mich?

Kaffeetasse MrsMama

Als ich selbst noch keine Kinder hatte, habe ich über diese gestressten Muttis immer etwas geschmunzelt. So schwer kann es doch nicht sein, das Kind, den Job und den Ehemann unter einen Hut zu bekommen! Man darf dabei nur sich selbst nicht vergessen!

Ja, in der Theorie ist das sicherlich so…

Und ich denke, dass weiß auch jede Business-Mama. Aber: Das dann in die Realität umzusetzen ist manchmal eine echte Herausforderung! Zu schnell versinken wir im Alltagstrott.

Wir Business-Mamas sind es gewohnt, im Job permanent Bestleistung zu bringen. Wir haben diesen sehr hohen Anspruch oft an uns selbst gestellt, ohne es wirklich zu wissen. Lies hierzu auch meinen Beitrag https://www.mrsmama.de/perfektionismus/.

Oft plagt uns das schlechte Gewissen, nicht genügend für unsere Kinder da zu sein. Also versuchen wir auch hier, eine Supermami zu sein. Bei all dem dürfen wir auch den Partner nicht vergessen. Der möchte ja auch zumindest einen Teil unserer Aufmerksamkeit erhaschen – zu Recht! Aber…

Wo bleibt da noch Zeit für mich?

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Unser Hang zum Perfektionismus

Perfektionismus

Wir Business-Mamas sind ein bisschen wie Wonderwoman: Auch wir scheinen irgendwie übermenschliche Kräfte zu haben. Und manchmal, zwischen Tennistraining der Kids, einkaufen gehen und dem wichtigen Boardmeeting, scheinen auch wir geflogen zu sein.

Auch wenn wir nicht gegen Erzfeinde wie den Kriegsgott Ares oder die Zauberin Circe ankämpfen müssen, haben wir Business-Mamas einen mindestens genauso ernstzunehmenden Feind: Unseren allgegenwärtigen Hang zum Perfektionismus!

Ob im Job, in der Kindererziehung oder in der Partnerschaft – immer wollen wir alles richtig und perfekt machen. Nicht selten scheitern wir an diesen selbst gesteckten Ansprüchen, denn es fehlt einfach die Zeit, alles immer durchzuplanen und dann auch noch genau so umzusetzen.

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Neues Jahr – Neue Vorsätze?

Viel Glück 2020

Hast auch Du Dir ein paar gute Vorsätze für das neue Jahr gemacht? Dann bist Du eine von rund 40%, die laut einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit mit guten Vorsätzen ins neue Jahrzehnt gestartet ist!

Die Liste der guten Vorsätze ist meist lang und nicht wirklich überraschend: Ganz oben steht wie immer „mehr Sport treiben“. 52% der Befragten haben sich das zum Vorsatz gemacht. Mit 47% dicht gefolgt von einem Vorsatz, der in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnt: „Weniger Zeit in sozialen Medien verbringen“ (Quelle: Statista.de). Der gute Vorsatz, mehr Zeit mit der Familie verbringen zu wollen, das Rauchen aufzuhören, sich gesünder zu ernähren oder abzunehmen darf natürlich auch nicht fehlen!

Aber warum machen wir das eigentlich?

Haben wir nicht auch ohne diese neuen Vorsätze schon genügend Druck?
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Supermama und Business-Wonderwoman zugleich? Na klar!

Als ich noch zur Schule ging war mir schnell klar: Ich will mal richtig Karriere machen. Das hörte sich irgendwie toll an, nach einem spannenden und aufregenden Leben, nach Spaß und Glamour, mit vielen Reisen und einem tollen Gehalt.

Nun ja, die Realität sah dann doch irgendwie anders aus. Karriere habe ich gemacht, ja. Aber einen klitzekleinen Faktor hatte ich da wohl in meinem jugendlichen Leichtsinn übersehen: Ich liebe Kinder!

Dumm nur, dass irgendwann einfach die Hormone (oder war es die Innere Uhr, die da so ganz leicht im Hintergrund tickte) überhand nahmen. Pünktlich zu meinem 30.Geburtstag war er plötzlich da, er übermannte mich fast: Der Wunsch nach einem Baby. Kennst Du das auch?

Und so begann sie, die Reise ins Ungewisse. Eine wahre Achterbahnfahrt mit Höhen- und Tiefflug. Sowohl im Job als auch zu Hause hat unser Kleiner alles auf den Kopf gestellt. Und weil es so schön war haben wir gleich noch einen hinterher geschoben (frei nach dem Motto „jetzt sind wir grad schon drüber…“).

Seitdem versuche ich eben so gut es geht eine Mischung aus Supermama und Business-Wonderwomen zu sein. Mal klappt das besser, mal schlechter. Es ist eine Entscheidung, die ich als studierte Frau gemeinsam mit meinem Mann getroffen habe.

Eine Entscheidung für meine Familie, nicht gegen sie.

Und es ist eine ganz bewusste Entscheidung!

Nicht selten bekomme ich Gegenwind. Ich versuche zu zeigen, dass beides geht, wenn alle in der Familie an einem Strang ziehen. Alleine würde ich es wohl nicht schaffen.

Eine Vielzahl an Themen beschäftigt uns Business-Mamas tagtäglich, den analysieren, nachdenken und kritisch hinterfragen können wir ja besonders gut. Darum soll es hier bei MrsMama.de gehen.

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