Alltagsmaske für Deine Kinder – schnell und einfach genäht!

Alltagsmaske für Kinder

Das Nähen einer Alltagsmaske ist wirklich einfach und macht richtig viel Spaß. Das Schöne dabei: Man muss weder Erfahrung haben noch braucht man viel Zeit! Aber man hat einen kleinen Beitrag zum Schutz unserer Kinder geleistet und das ist ein tolles Gefühl.

Da nun auch in der Schule eine Maske getragen werden muss, empfehle ich Dir gleich mehrere Modelle zu nähen, so dass Dein Kind die Maske auch mal wechseln kann.

Du brauchst:
Stoff
Gummibänder
Schnittmuster & Nähanleitung
Schere
Stecknadeln
Schneiderkreide
Nähgarn
Nähmaschine oder Nähnadel

Wir bei MrsMama haben es uns zum Ziel gemacht, Dir das Leben einfacher zu machen! Du kannst das MrsMama DIY Maskenset auch in unserem Onlineshop bei Etsy kaufen! Der Versand ist natürlich kostenlos!
https://www.etsy.com/de/listing/886705474/diy-nahset-alltagsmaske-fur-kinder?ref=shop_home_active_1&frs=1

Im Alles-Drin-Paket erhältst Du:
Zwei wunderschöne Stoffcoupons aus Baumwolle, natürlich farblich aufeinander abgestimmt mit schönen Kindermotiven, nach Deiner Wahl.
Zwei Gummibänder mit Stopper, so dass die Länge des Gummibandes an die Größe des Kopfes angepasst werden kann. Somit sitzt die Maske auch wirklich bequem!
Das Schnittmuster und die bebilderte Nähanleitung liegt ausgedruckt bei.

Schau einfach mal rein!
https://www.etsy.com/de/shop/MrsMamaShop?ele=shop_open


Hier kannst Du das Schnittmuster auch separat herunterladen.
Bitte beachte, dass es sich hierbei um eine Alltagsmaske handelt, also ausdrücklich kein Medizinprodukt!

Los geht’s!

Es ist wirklich ganz einfach!
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Der „neue“ Alltag mit Corona

rosa Bluete

Längst hat Corona Einzug gehalten in unseren Alltag. „Abstand halten!“ oder „Achtung Corona!“, wenn man sich mal zu nahe kommt, ist beim Spielen der Kinder immer wieder zu hören. Wenn ich mal niesen muss, so weist mich mein Sechsjähriger darauf hin, dass ich doch in die Armbeuge niesen soll. Und selbst das früher so leidige Händewaschen wird jetzt fast schon ohne Ermahnung von einem freudigen, zweifachen „Happy Birthday to you, Marmelade im Schuh“ begleitet.

Die Kids sind wieder in der Schule – wenn auch nur an bestimmten Tagen und weiterhin mit viel Unterstützung durch uns Eltern im Home Schooling. Maskenpflicht beim Betreten und Verlassen der Schule, geteilte Klassengruppen und Elternabende mit nur maximal einem Erziehungsberechtigten sind Normalität. Auch der Kindergarten hat wieder geöffnet. In vielen Familien war zuvor Krise angesagt, da man sich plötzlich selbst um die eigenen Kinder kümmern musste. Den ganzen Tag.

Seit einigen Wochen kommen wieder mal Freunde zu Besuch. Die Umstellung ist vielen von uns schwer gefallen. Von der totalen Isolation während der Zeiten der strengen Kontaktsperren hin zu dem behutsamen, langsamen wieder „einfach spielen lassen“ auf der Straße oder auf dem lange gesperrten Spielplatz.

Es ist unser „neuer“ Alltag. Neu, weil doch vieles anders ist als vor dem Kronenvirus, wie die Kids es gerne nennen. Anders, aber nicht unbedingt nur schlechter.

Ich möchte es nicht klein reden. Der Ausbruch des Coronaviruses hat weltweit für Chaos und viel Leid gesorgt, hundert Tausende sind erkrankt, nicht wenige auch am Virus verstorben. Die Wirtschaft kam fast zu einem Stillstand. Viele Menschen sind oder werden noch arbeitslos. Einst erfolgreiche Top-Unternehmen gehen Pleite oder stehen kurz davor. Wer hätte gedacht, dass man mal nicht in den Urlaub gehen wollen würde? Und immer mit dabei war doch auch die Angst, sich selbst anzustecken und es unwissentlich an andere zu übertragen. Und diese Ungewissheit: Was kommt morgen?

Nun bin ich aber ein positiv denkender Mensch und versuche mich auch in diesen nicht immer leichten Zeiten auf das Gute zu fokussieren. Schlechtes gibt es ja schon genug auf der Welt.

Ziehe ich Resümee über die letzten Monate, so hat sich doch auch einiges zum Positiven verändert. Ich bin oft im Home Office gewesen, das hat sich nun etabliert. Auch wenn die Arbeit zur Corona-Hochzeit im systemrelevanten Bereich, in dem ich tätig bin, extrem stressig und hektisch war und auch zu dieser Zeit die Arbeitstage sehr lang waren, habe ich doch auch irgendwie mehr Zeit mit der Familie verbringen können. Wir haben viel öfter gekocht und nachts noch süße Nachspeisen gezaubert. Das allerdings hat sich negativ auf die Waage ausgewirkt (oder sie ist defekt, auch eine Möglichkeit). Ich habe neue Hobbies für mich entdeckt, wo ich doch eigentlich gar keine Zeit für sowas habe.

Und eines wurde mir schlagartig bewusst:

Wie dankbar ich doch bin
für das, was ich habe.

Wie gut es uns im Gesamten doch geht.

Mein Leben hat sich entschleunigt. Trotz des stressigen Arbeitsalltags konnte ich einen Gang runter fahren. Mir wurde erst jetzt bewusst, wie viel „Sozialstress“ ich mir völlig unbemerkt und freiwillig eingekauft hatte.

Nun trage ich eben Maske wenn ich einkaufen gehe und desinfiziere mir am Tag mehrfach die Hände. Ich gehe nicht mehr so häufig aus dem Haus, vermeide große Menschenansammlungen. Aber ich lebe bewusster. Und empfinde mehr Dankbarkeit als je zuvor.

Die Sorge um eine Infektion ist übergegangen in einen gesunden Respekt vor der Krankheit. Corona hat sich ganz still und leise in unseren Alltag geschlichen. Vermutlich ist das auch gut so. Denn wir werden uns noch lange mit Corona abgeben müssen.

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Geldanlage für die Kids

Geldanlage

Einen soliden Start in die finanzielle Unabhängigkeit wünschen wir Business-Mamas uns für jedes unserer Kinder. Tragen wir doch fast zwei Jahrzehnte mit unserer Erziehung dazu bei, dass unsere Kinder nach und nach einen verantwortungsbewussten Umgang mit Geld erlernen.

Neben Taschengeld und weiteren kleinen Zuverdiensten, die wir unserem Nachwuchs über viele Jahre hinweg zukommen lassen, sollten wir Business-Mamas uns aber auch schon mal über die größeren finanziellen Herausforderungen Gedanken machen, die spätestens mit der Volljährigkeit auf uns zukommen: Führerschein, Auto, Studium oder Ausbildung, Auslandsjahr, erste Wohnung.

Natürlich wissen wir jetzt noch nicht in allen Fällen, was unser Kind mal werden will, ob es studieren wird oder nicht, wie lange es auf unsere finanzielle Unterstützung angewiesen sein wird.

Ich möchte darauf so gut wie möglich vorbereitet sein!

Denn es ist ein schönes Gefühl zu wissen,
dass man den Kindern einen guten finanziellen Start ermöglichen kann.

Also habe ich mich auf die Suche gemacht. Mein Ziel war es, jeden Monat einen überschaubaren Betrag für die Kinder fest zur Seite zu legen. Ich wollte flexibel sein in der Höhe meiner Sparrate. Ich habe auch nicht gerade viel Zeit, also soll es idealerweise fast schon ein Selbstläufer sein. Und natürlich habe ich keine Lust, anderen viel Geld für die „Verwaltung“ meines Geldes zu zahlen. Möglichst sicher sollte es angelegt sein, nun ja, so sicher das eben am Kapitalmarkt möglich ist.

Kommt Dir das bekannt vor?

Dann lies weiter…
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Kindern Corona erklären

Corona Kindern erklären

(aktualisiert am 8.3.2020)

Der Corona-Virus und seine stetige Ausbreitung ist in den Medien allgegenwärtig. Längst ist er nicht mehr nur ein Problem, mit dem sich die Chinesen auseinandersetzen müssen. Auch in Deutschland sind bereits zahlreiche Menschen aller Altersklassen erkrankt. Auch Kinder. Mit Stand 8.3.2020 meldet das Robert-Koch-Institut, kurz RKI, bereits 847 bekannte Fälle in fast allen Bundesländern. Die aktuellen Zahlen findest Du hier: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html

Eine Ausbreitung ist laut RKI nicht mehr aufzuhalten, es ginge nur noch um die Entschleunigung der weiteren Verbreitung. Ziel ist es also, Zeit zu gewinnen. Zeit, um sich bestmöglich auf den Worst-Case vorzubereiten, Schutzmaßnahmen für besonders gefährdete Gruppen zu implementieren (Ältere und immungeschwächte Menschen) oder die Behandlungskapazitäten in Kliniken zu erhöhen. Aber natürlich auch Zeit, um die Eigenschaften des Virus besser zu verstehen, um antivirale Medikamente zu entwickeln und um die Impfstoffentwicklung voranzutreiben.

Auch an unseren Kindern geht die Angst, die der Corona-Virus verbreitet, nicht spurlos vorbei. Natürlich ist dies stark vom Alter abhängig. Aber durch die enorme mediale Präsenz des Themas und die vielen Gespräche, die im Umfeld der Kinder von uns Erwachsenen geführt werden, bekommen sie natürlich mit, dass da was „nicht ganz in Ordnung ist“.

Mein Ältester ist 8 und hat mich schon zu Beginn des Ausbruchs in China gefragt, ob der Corona-Virus auch zu uns kommt. Er hat das im Radio mitbekommen. Es beschäftigt ihn, er macht sich Sorgen. Also haben wir als Eltern entschieden, ihm so gut es geht zu erklären, was da in der Welt gerade vor sich geht, ohne ihm Angst zu machen. Ich kann das allen Eltern nur ans Herz legen, den Kindern zu erklären, was gerade passiert.

Von unseren Kindern fern halten können wir das Thema eh nicht mehr.

Also lieber proaktiv und kindgerecht erklären.

Als Eltern sollten wir uns mit dem Thema sowieso intensiv beschäftigen und verstehen, weshalb sich der Virus so schnell ausbreiten kann und wie wir unsere Kinder vor einer Ansteckung schützen können. Oder zumindest die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung auf das nötige Minimum zu reduzieren. Denn mit ein paar einfachen Verhaltensregeln, die unsere Kinder auch verstehen, können wir viel für ihren Schutz tun:

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Osterfiguren fürs Fenster basteln

Basteln zu Ostern

Endlich ist es wieder soweit: Der Frühling scheint zum Greifen nah! Die Vögel zwitschern am Morgen, die Sonne kommt immer häufiger mal raus und die ersten Narzissen spitzen schon aus der Erde.

Höchste Zeit, um für
Ostern zu basteln!

Die Kinder werden jede Menge Spaß haben!

Es geht ganz einfach. Folgendes Material benötigst Du:

  • Karton zum Ausschneiden der Schablonen
  • Schere
  • Klebstoff
  • Filz oder Karton in Braun- und Gelbtönen
  • Filz- oder Kartonreste für den Schnabel und die Innenohren
  • Wollreste in Braun- und Gelbtönen
  • Wackelaugen (kann man aber auch einfach aufmalen)

Schritt 1: Schablone anfertigen

Basteln zu Ostern

Zuerst fertigst Du für die Kinder eine Schablone vom Hasen und Küken an. Am Besten zeichnest Du es auf Karton auf.

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Kinderbetreuung – mal anders gedacht!

Hände Mama Kind

Jede Business-Mama und vor allem die, die es noch werden wollen, stellen sich irgendwann die alles entscheidende Frage:

Wohin mit dem Kind
wenn ich wieder arbeite?

Und ich meine das überhaupt nicht abwertend!

So schön die Elternzeit auch ist – sie geht zu Ende. Ob das nun nach wenigen oder vielen Monaten ist, spielt hier gar keine Rolle. Wir müssen uns über kurz oder lang Gedanken machen, wie es nach der Elternzeit weitergehen soll.

Vielen Mamas macht dieser Gedanke Angst. Neun Monate ist dieses wunderbare Wesen in unserem Bauch gewachsen. Wir haben es zur Welt gebracht und es liebevoll umsorgt. Anfangs gab es kaum Momente der Trennung, das Baby brauchte uns rund um die Uhr. Über die kommenden Monate hat es in winzigen Schritten an Persönlichkeit und auch an Eigenständigkeit gewonnen.

Und nun sollen wir uns plötzlich mit dem Gedanken auseinandersetzen, dieses kleine, unselbstständige Wesen zu verlassen, um in die Arbeit zu gehen?

Kaum vorstellbar!
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Schluss mit dem schlechten Gewissen!

Beruf und Familie vereinen

Die meisten Business-Mamas quält diese eine Frage: „Schade ich meinem Kind, wenn ich arbeiten gehe?“. Nicht selten suggeriert uns das ja auch unser soziales Umfeld. Freunde und Bekannte, ja oftmals auch die eigene Familie, sind doch vorrangig der Meinung, dass Mamas bei ihren Kindern bleiben sollten. Das sei doch irgendwie besser so für die Kleinen…

Aber ist das wirklich so? Oder ist das eines der vielen traditionellen Rollenbilder, die wir allesamt seit unserer eigenen Kindheit eingebläut bekommen haben?

Wenn eine Mama sich dazu entscheidet, wieder arbeiten zu gehen, ist dies meist eine finanzielle oder persönliche Entscheidung – oder auch beides. Wir Frauen sollten diese Entscheidung selbst treffen können, weil wir es so wollen. Ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.

Doch viele von uns plagt es, das schlechtes Gewissen: Gegenüber unseren Kindern, unserer Familie und sogar gegenüber uns selbst. Wir sorgen uns, dass durch unsere Berufstätigkeit unsere Kinder doch irgendwie einen Schaden nehmen könnten.

Eine Studie der Harvard Business School Professorin Kathleen McGinn hat es nun aber sogar wissenschaftlich bestätigt:

Die Kinder von Business-Mamas entwickeln sich ebenfalls zu glücklichen Erwachsenen!

Und ganz nebenbei gehören sie häufig auch zu den High Achievers ihrer Generation…
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Spartipps für Deinen AIDA-Urlaub

AIDA Spartipps

Zugegeben. Eine AIDA-Reise ist nicht gerade günstig. Aber wenn man diese wenigen Tipps beachtet, kann man durchaus zu einem günstig Preis verreisen! Probiere es einfach mal aus! Dieser Beitrag enthält auch Affiliate Links.

Hier kommen unsere AIDA-Spartipps:

Tipp #1:
Reisen in der Nebensaison mit Klein- oder Kindergartenkindern!
Hast Du keine schulpflichtigen Kinder? Spitze, dann kannst Du mit AIDA wahrhaftig günstig verreisen! Kleinkinder bis 2 Jahre reisen bei AIDA immer kostenfrei. In den Nebenzeiten (X, S und A) gibt es unschlagbare Angebote, besonders im Januar. Auf den Kanaren ist es da schon frühlingshaft warm, herrlich für eine kurze Auszeit vom kalten und nassen Winter in Deutschland!

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Mithelfen im Haushalt

„Nö Mama, ich habe aber keine Lust, mein Zimmer aufzuräumen!“ – das ist die Antwort, die wohl die Meisten von uns zu hören bekommen, wenn wir versuchen, den geliebten Nachwuchs an der Hausarbeit zu beteiligen. Sockenmemorie spielen? Doof! Teller ausräumen und dabei zählen? Öde! Spielsachen vom Fußboden wegräumen? Undenkbar! Man spielt ja schließlich noch damit!

Also geben wir doch all zu oft nach und erledigen dass „schnell mal nebenbei“. Ist ja eh effizienter wenn wir das machen…

Mussten Kinder zu Oma’s Zeiten noch sehr viel im Haushalt und in der Familie mithelfen, so ist das heute doch ehr eine Seltenheit geworden. Man freut sich ja schon, wenn das Kind den Teller zumindest mal neben die Spülmaschine stellt oder seine schmutzige Wäsche in die Wäschetonne und nicht auf den Fußboden wirft.

Aber:
Tun wir unseren Kindern damit
wirklich einen Gefallen?

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Geld schätzen lernen

Spardose

Unsere Kinder wachsen heute in einer Welt auf, in der es ihnen an nichts fehlt. Wir haben immer zu essen und zu trinken, wir müssen nie frieren, haben ein schönes Zuhause und natürlich auch ausreichend Spielsachen. Für unsere Kinder ist das alles eine Selbstverständlichkeit.

Was wir als „Liebe“ verstehen, kann aber in Übermaß für unser Kind auch unschöne Folgen haben.

Spätestens im Erwachsenenalter wird die Realität zuschlagen und man wird lernen müssen, dass Geld nicht an den Bäumen wächst und man doch etwas dafür tun muss. Die meisten von uns zumindest.

Daher versuche ich, meinen Kindern frühzeitig das Verständnis für Geld zu vermitteln. Zugegeben, das klappt nicht immer. Es macht mir einfach zu viel Freude, ihre strahlenden Gesichter zu sehen, wenn sie ein Geschenk bekommen. Aber in vielen Alltagssituationen ist es doch gar nicht so schwer, den Kindern das Gefühl für Geld zu vermitteln und ihnen klar zu machen, dass man dafür auch etwas tun muss.

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